Der neue Studienkopf

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Beschreibung

Der Kopf aus hochwertigem Porzellan zeigt alle 50 Oberhauptzonen

Aus hochwertigen Porzellan
Maße: 35 x 19 cm


Diese Arbeit aus Porzellan ist eine ausgezeichnete Hilfe beim formanalytischen Arbeiten und beim Verstehen der philosophischen Hintergründe von physiognomischen und kallisophischen Aussagen.

Seine Größe von ca. 35 cm gestattete gut zu lesende Eintragungen der einzelnen Areale. Die Bezeichnungen sind verständlich formuliert, das Einordnen einfach. Die Größe des Kopfes ermöglicht auch die klaren Eintragungen der an der Unterstirn analysierbaren real-sachlichen Fähigkeiten und Eigenschaften. Auf einen Blick ist die Vielfalt vom hier sichtbaren Erfassungsvermögen für Fakten zugänglich.

Das Oberhaupt ist in erstaunlich viele verschiedene Areale aufgeteilt. Durch strahlende Einflussnahme an Schlafenden und nachträglicher Befragung ihrer während dieser Zeit erlebten Träume, wurden die inneren Impulse von C.Huter erkannt und konnten differenziert eingeordnet werden. Daraus wird ein Lebensweg sichtbar, der zur Verbindung mit dem Göttlichen im Weltall führt. Dieser Weg beginnt bei der Zahl 50, der Verbesserung der Dinge, und folgt Schritt für Schritt, abwärts zählend, einer kontinuierlichen Entwicklung bis zur höchsten Entwicklung vom Ich. Im vorderen Oberhaupt arbeiten die Triebe für die Erhaltung und Vermehrung der idealen Güter gegenüber unseren Mitlebewesen, im hinteren Oberhaupt die idealen Triebe für die Erhaltung und Vermehrung des eigenen Wohlergehens. Im mittleren Oberhaupt drückt sich die Fähigkeit aus, geistig die höchsten Ideale zu erkennen. Ist die Erkenntnisfähigkeit vom Idealen mit einer umfassenden Urteilsfähigkeit des bewussten Denkens im präfrontalen Cortex verbunden, gelangen solche Menschen zu einer umfassenden, offenen, tiefgründigen Auffassung des Religiösen. Das gelang, nach C.Huter als Beispiele, den protestantischen Theologen J.G.Herder 1744 -1803 und F.D.E. Schleiermacher 1768 -1834, sowie dem katholische Kardinal Freiherr von Wessenberg 1774 -1860.

Die eingezeichneten Eigenschaften zeigen die benötigten Grundlagen für einen Erkenntnisweg, der zum Ausgleich der konfessionellen Vielfalt führen könnte. Dieser wird möglich durch das richtige Erfassen und Umsetzens der von der Natur während der Evolution tastend entwickelten Liebesenergie, die physiognomisch an der Form und ihrer Qualität erscheint und beurteilt werden kann.